10-50mm Ferrolegierungs-Metalleisen- Silikon-Legierungen, die Legierungs-Mittel desoxydieren

10-50mm Ferrolegierungen asphaltieren die Eisen- Silikon-Legierungen, die Legierungs-Mittel desoxydieren

Einleitung:

Ferrosilicium ist eine Eisenlegierung, die aus Eisen und Silikon besteht. Ferrosilicium ist eine Ferrosiliciumlegierung, die vom Koks, Stahlschnitzel gemacht wird, Quarz (oder Silikon) als Rohstoffe und in einem Elektroofen, die geschmolzen ist. Eine Eisenlegierung bestanden aus Eisen und Silikon (Silikon, Stahl, Koks als Rohstoffe, Silikon verringerte an einer hohen Temperatur von 1500-1800 Grad wird geschmolzen im flüssigen Eisen, um eine Ferrosiliciumlegierung zu bilden). Es ist eine wichtige Legierungsvielzahl in der schmelzenden Industrie. Ferrosilicium erfüllt nicht nur die Deoxidationsbedingungen der Stahlerzeugung, aber hat auch die Vorteile der Entschwefelungsleistung, der großen Dichte und des starken Durchdringens.

Spezifikation:

Der Gebrauch der Ferrosiliciumlegierung:

Es wird als Impfstoff und spheroidizing Mittel in der Roheisenindustrie verwendet. Roheisen ist ein wichtiges Metallmaterial in der modernen Industrie. Es ist billiger als Stahl- und einfach zu schmelzen und zu schmelzen. Es hat ausgezeichnete werfende Leistung und verbessert viel seismischen Widerstand als Stahl. Besonders für duktiles Eisen, sind seine mechanischen Eigenschaften an oder nah an denen des Stahls. Das Hinzufügen eines bestimmten Betrags Ferrosiliciums Roheisen kann die Bildung von Karbiden im Eisen verhindern und den Niederschlag und das spheroidization des Graphits fördern. Deshalb in der Produktion des duktilen Eisens, ist Ferrosilicium ein wichtiger Impfstoff (Hilfen Graphit herbeiführen) und nodularizer.

Rohstoff:

Eisen- Silikon wird durch Koks, Stahl)schrott (Eisenoxidskala), Quarz (oder Silikon) als Rohstoffe gemacht und geschmolzen in einem Elektroofen. Es ist ein wichtiger Hilfsstoff für Roheisen und Stahlerzeugung, verwendet für Deoxidation und das Regulieren der chemischen Zusammensetzung des Stahls.

Grafik: